Kerstin Teska wurde in Leipzig geboren. Sie besuchte die Staatliche Ballettschule Leipzig und wurde dort zur Bühnentänzerin ausgebildet. Ihren Abschluss als Kreativitätspädagogin machte sie am Bildungs- und Forschungsinstitut Prof. Dr. H.-G. Mehlhorn. Von 1982 bis 1996 war sie am Opernhaus Halle als Bühnentänzerin mit Soloaufgaben engagiert und tanzte u. a. Kreusa in »Meda«, Hermia in »Ein Sommernachtstraum«, Ingrid in »Peer Gynt«, Kasiphone in »Kirke und Odysseus« und die Titelrolle in »Schneewittchen«. 1997 übernahm sie das Ballettstudio im Opernhaus Halle und wirkte als Tanzpädagogin u.a. an den Inszenierungen »Das Dschungelbuch«, »Der Nussknacker«, »Die Weihnachtsgans Auguste«, »Hänsel und Gretel«, »Alcina«, »Das Rheingold«, »Drei Haselnüsse für Aschenbröde« und »Anna Karenina« mit. Mit den Kindern des Ballettstudios inszenierte sie erfolgreich »Peter und der Wolf«, »Von Märchen zu Märchen«, »Schneewittchen« und »Max und Moritz«.